In Indien sind bei einem Brand in einem Club im Bundesstaat
Goa mindestens 23 Menschen getötet worden. Unter den Toten seien auch “drei bis
vier” Touristen, sagte der Regierungschef von Goa, Pramod Sawant. Drei
Menschen seien an Brandverletzungen gestorben, die anderen seien erstickt. Ob
es auch Verletzte gab, ist unklar.
Wie indische Medien berichteten, geht die Polizei gehe davon aus, dass es sich bei den meisten
Toten um Beschäftigte des Clubs handelt. Zudem
vermuten die Behörden demnach, dass das Feuer durch die Explosion einer Gasflasche im
Küchenbereich des Clubs ausgelöst wurde.
Regierungschef Sawant schrieb von einem “schmerzhaften
Tag” für seinen Staat. Er habe eine Untersuchung der Umstände des
Großbrands angeordnet. Verantwortliche würden “mit der vollen Härte des
Gesetzes bestraft” und jede Fahrlässigkeit “konsequent
geahndet”.
Goa ist ein beliebtes Reiseziel. Der am Arabischen Meer
gelegene Bundesstaat ist unter anderem bekannt wegen seines Nachtlebens und der
Badestrände. In der Winterzeit herrscht dort in der Regel Hochsaison für den
Tourismus.
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