Die griechische Küstenwoche hat vor der Insel Kreta offenbar ein Boot mit 18 toten Migranten entdeckt. Zwei Menschen hätten das Bootunglück überlebt, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender ERT News. Diese sagten den Einsatzkräften demnach, dass sie während eines schweren Unwetters die Kontrolle über das Boot verloren hätten.
Die Migranten trieben demnach ohne Nahrung, Wasser und Schutz auf offener See. Nach ersten Erkenntnissen starben die Menschen an Unterkühlung und Erschöpfung.
Laut der Küstenwache waren die 18 Menschen bereits seit mehr als einem Tag tot, als das Boot entdeckt wurde. Unklar blieb zunächst, woher sie kamen. Gerichtsmediziner und Ermittler versuchen nun zu rekonstruieren, was auf dem Boot geschah.
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