Kurz vor ihrem Gipfeltreffen haben sich die EU-Staaten auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen
gegen Russland verständigt. Das 19. Sanktionspaket sehe unter anderem vor,
Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren, teilte die dänische EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel mit. Das letzte verbliebene Mitgliedsland habe seine Vorbehalte aufgegeben, hieß es.
Nun werde ein schriftliches Verfahren zur Genehmigung durch den Rat eingeleitet. Wenn keine Einwände eingingen, werde das Paket am morgigen Donnerstag um 8 Uhr angenommen.
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